Rahmenbedingungen


Dauer/Frequenz:

Sie entscheiden nach dem Erstgespräch oder auch nach dem Besuch in der Sprechstunde, ob Sie sich hier mit Ihrem Anliegen gut aufgehoben fühlen und ob Sie die Therapie aufnehmen möchten. Zögern Sie nicht, anzusprechen, wenn Sie sich unwohl fühlen oder etwas nicht passt. Eine gute Beziehung ist eine absolut wesentliche Grundlage für eine erfolgreiche Therapie.


Die weiteren Sitzungen finden in der Regel ein- bis zweimal wöchentlich statt und dauern üblicherweise 50 Minuten. In kritischen Phasen oder Situationen können auch längere Zeiträume bzw. andere Frequenzen vereinbart werden. Wie viele Sitzungen schlussendlich vereinbart werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Schwere der Symptomatik, Ihrer Bereitschaft und Fähigkeit, an den geplanten Veränderungen auch zu Hause zu arbeiten, sowie der Umfang der vereinbarten Ziele.


Die Kosten der Therapie können eine Belastung darstellen und daher soll gemeinsam daran gearbeitet werden, dass wir so viele Sitzungen wie nötig und so wenige wie möglich anstreben. 


Verschwiegenheit:

Die Verschwiegenheit des Therapeuten ist eine Selbstverständlichkeit und eine Voraussetzung, auf die Sie bauen können. Sie soll die Grundlage einer vertrauensvollen Klienten-Therapeuten Beziehung bilden. Die Verschwiegenheit ist gesetzlich übrigens auch gegenüber sämtlichen Behörden verankert und Informationen können nur durch Ihre Einwilligung nach Aussen weitergegeben werden. (Einzige Ausnahme: bei akuter Gefährdung von Leib und Leben).


Kosten:

Eine Sitzung à 50 Minuten kostet im Einzelsetting 120 €, das Erstgespräch kostet 60 €. In Gruppensettings gelten besondere Bedingungen. Krankenkassen zahlen unterschiedliche Zuschüsse. Bitte scheuen Sie sich nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie aufgrund einer sozialen Notlage nicht in der Lage sind, die Therapie (vollständig) zu finanzieren. Auch hier beraten wir Sie gerne. Auf Wunsch und bei Bedarf stehen wir Ihnen auch als Case Manager zur Seite.